Heike Brehmer MdB - Passionsspiele Oberammergau

Passionsspiele Oberammergau

Gemeinsam mit meinen Fraktionskollegen Kerstin Vieregge und Michael Donth von der AG Tourismus der CDU/CSU-Bundestagsfraktion habe ich die Passionsspiele Oberammergau besucht - und wir konnten einer wirklich beeindruckenden Aufführung beiwohnen. Daneben konnten wir einen spannenden Blick hinter die Kulissen werfen, mit Bürgermeister Andreas Rödl, Spielleiter Christian Stückl und Touristikern aus der Umgebung Gespräche führen.

Die Oberammergauer Passionsspiele sind das weltweit bekannteste Passionsspiel. In einer zweiteiligen, mehrere Stunden dauernden Aufführung stellen die Einwohnerinnen und Einwohner des oberbayerischen Ortes die letzten fünf Tage im Leben Jesu nach.

Die erste Aufführung gab es im Jahr 1634, seit 1680 gilt für die Passionsspiele ein zehnjähriger Rhythmus. Hintergrund ist ein Gelübde aus dem Jahr 1633: Der Ort Oberammergau wurde von der Pest verschont und die Bewohner versprachen, alle zehn Jahre ein Passionsspiel aufzuführen. Ein Versprechen, das sie bis heute erfüllen. Auch in diesem Jahr - dem 42. Spieljahr - gibt es bis zum 2. Oktober Aufführungen.

Insgesamt gibt es rund 2.000 Mitwirkende. Mitmachen dürfen übrigens nur gebürtiger Einwohner von Oberammergau oder Zugezogene, die seit mindestens 20 Jahren im Ort leben.

Heike Brehmer MdB Besuchen Sie uns auf http://www.heike-brehmer.de DRUCK STARTEN

Neuigkeiten 02.06.2022, 10:19 Uhr \| Heike Brehmer MdB Übersicht Passionsspiele Oberammergau Gemeinsam mit meinen Fraktionskollegen Kerstin Vieregge und Michael Donth von der AG Tourismus der CDU/CSU-Bundestagsfraktion habe ich die Passionsspiele Oberammergau besucht - und wir konnten einer wirklich beeindruckenden Aufführung beiwohnen. Daneben konnten wir einen spannenden Blick hinter die Kulissen werfen, mit Bürgermeister Andreas Rödl, Spielleiter Christian Stückl und Touristikern aus der Umgebung Gespräche führen. Die Oberammergauer Passionsspiele sind das weltweit bekannteste Passionsspiel. In einer zweiteiligen, mehrere Stunden dauernden Aufführung stellen die Einwohnerinnen und Einwohner des oberbayerischen Ortes die letzten fünf Tage im Leben Jesu nach. Die erste Aufführung gab es im Jahr 1634, seit 1680 gilt für die Passionsspiele ein zehnjähriger Rhythmus. Hintergrund ist ein Gelübde aus dem Jahr 1633: Der Ort Oberammergau wurde von der Pest verschont und die Bewohner versprachen, alle zehn Jahre ein Passionsspiel aufzuführen. Ein Versprechen, das sie bis heute erfüllen. Auch in diesem Jahr - dem 42. Spieljahr - gibt es bis zum 2. Oktober Aufführungen. Insgesamt gibt es rund 2.000 Mitwirkende. Mitmachen dürfen übrigens nur gebürtiger Einwohner von Oberammergau oder Zugezogene, die seit mindestens 20 Jahren im Ort leben. Ältere Artikel finden Sie im Archiv.