Heike Brehmer MdB - Kulturelle Teilhabe gehört zur Daseinsvorsorge

Kulturelle Teilhabe gehört zur Daseinsvorsorge - Antrag der Koalitionsfraktionen

Die Schaffung gleichwertiger Lebensverhältnisse in ganz Deutschland ist ein zentrales politisches Ziel der CDU/CSU-Bundestagsfraktion in dieser Wahlperiode. Im Deutschen Bundestag legten nun die Koalitionsfraktionen zum Thema „Kultur in ländlichen Räumen stärken – Teilhabe ermöglichen“ einen Antrag vor, der im Plenum debattiert wurde.

Grafik: CDU/CSU-Bundestagsfraktion

Hierzu berichtet die CDU-Bundestagsabgeordnete für Harz und Salzland, Heike Brehmer: „In unserem Koalitionsvertrag haben wir uns die Stärkung der Kulturarbeit außerhalb der großen Metropolen und die Angleichung der Lebensverhältnisse zum Ziel gesetzt. Mit dem vorliegenden Antrag setzen wir uns für die kulturelle Förderung im ländlichen Raum ein, denn kulturelle Teilhabe gehört für uns zur Daseinsvorsorge.

Gerade bei uns im Harz und Salzland verfügen wir über eine Vielzahl an kulturellen Schätzen. Es gibt aber auch Orte, in denen die Menschen nur wenige Kulturangebote oder einen erschwerten Zugang dazu erhalten. Auch wenn die Kulturhoheit bei den Ländern und Kommunen liegt, trägt der Bund eine Mitverantwortung für die Sicherung einer kulturellen Grundversorgung.

Zu den Kernforderungen unseres Antrages zählen deshalb die Fortsetzung und Stärkung bereits erfolgreicher Programme zu Denkmalschutz und Orgelsanierung, von denen bereits zahlreiche Denkmäler in meinem Wahlkreis profitieren konnten. Darüber hinaus setzen wir uns für die Ausweitung des Programms "Invest-Ost" sowie für ein neues Zukunftsprogramm Kino und die Stärkung etwa von Bibliotheken oder soziokulturellen Zentren ein.

Unsere Wertschätzung gilt insbesondere den Ehrenamtlichen in Vereinen, Kirchen und Chören, die das Kulturleben vor Ort aufrechterhalten und so Begegnung und Gemeinschaft ermöglichen. Hier gilt es nicht nur Danke zu sagen, sondern auch die Strukturen für bürgerschaftliches Engagement zu verbessern.“

Heike Brehmer MdB Besuchen Sie uns auf http://www.heike-brehmer.de DRUCK STARTEN

Pressemitteilungen 01.02.2019, 12:53 Uhr \| Heike Brehmer MdB Übersicht \| Drucken Kulturelle Teilhabe gehört zur Daseinsvorsorge - Antrag der Koalitionsfraktionen Die Schaffung gleichwertiger Lebensverhältnisse in ganz Deutschland ist ein zentrales politisches Ziel der CDU/CSU-Bundestagsfraktion in dieser Wahlperiode. Im Deutschen Bundestag legten nun die Koalitionsfraktionen zum Thema „Kultur in ländlichen Räumen stärken – Teilhabe ermöglichen“ einen Antrag vor, der im Plenum debattiert wurde. Grafik: CDU/CSU-Bundestagsfraktion Hierzu berichtet die CDU-Bundestagsabgeordnete für Harz und Salzland, Heike Brehmer: „In unserem Koalitionsvertrag haben wir uns die Stärkung der Kulturarbeit außerhalb der großen Metropolen und die Angleichung der Lebensverhältnisse zum Ziel gesetzt. Mit dem vorliegenden Antrag setzen wir uns für die kulturelle Förderung im ländlichen Raum ein, denn kulturelle Teilhabe gehört für uns zur Daseinsvorsorge. Gerade bei uns im Harz und Salzland verfügen wir über eine Vielzahl an kulturellen Schätzen. Es gibt aber auch Orte, in denen die Menschen nur wenige Kulturangebote oder einen erschwerten Zugang dazu erhalten. Auch wenn die Kulturhoheit bei den Ländern und Kommunen liegt, trägt der Bund eine Mitverantwortung für die Sicherung einer kulturellen Grundversorgung. Zu den Kernforderungen unseres Antrages zählen deshalb die Fortsetzung und Stärkung bereits erfolgreicher Programme zu Denkmalschutz und Orgelsanierung, von denen bereits zahlreiche Denkmäler in meinem Wahlkreis profitieren konnten. Darüber hinaus setzen wir uns für die Ausweitung des Programms "Invest-Ost" sowie für ein neues Zukunftsprogramm Kino und die Stärkung etwa von Bibliotheken oder soziokulturellen Zentren ein. Unsere Wertschätzung gilt insbesondere den Ehrenamtlichen in Vereinen, Kirchen und Chören, die das Kulturleben vor Ort aufrechterhalten und so Begegnung und Gemeinschaft ermöglichen. Hier gilt es nicht nur Danke zu sagen, sondern auch die Strukturen für bürgerschaftliches Engagement zu verbessern.“ Ältere Artikel finden Sie im Archiv.