Dazu gab es zahlreiche Gesprächsrunden und Fachforen, u.a. zu den Themen Wasserstofftechnologie, Klimaneutralität und Energiesicherheit, Biodiversität und Ressourcenschutz sowie Transformation und sozialer Zusammenhalt. 

Hinzu kamen rund 190 Aussteller aus Wirtschaft, Technik, Forschung und Wissenschaft sowie aus der Zivilgesellschaft, die ihre Lösungen zum Umwelt- und Artenschutz präsentierten. Darunter waren auch Vertreter aus Sachsen-Anhalt: So zeigte die Gartenakademie Sachsen-Anhalt e.V. aus Gardelegen ihre Projekte für klimaresilientes Obst und Gemüse für Balkon und Terrasse zur nachhaltigen Selbstversorgung.

Ebenfalls vertreten war das Nationale Naturmonument „Grünes Band“ (Magdeburg) und zeigte, wie aus dem ehemaligen Todesstreifen ein vielfältiger Lebensraum für Tiere und Pflanzen wurde.

Auch vor Ort: Das Julius-Kühn-Institut (Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen), dessen Hauptsitz in Quedlinburg ist.