Bewerben können sich alle EU-Städte mit mehr als 50.000 Einwohnern oder städtische Gebiete, die aus zwei oder mehr Städten mit einer gemeinsamen Bevölkerung von mehr als 50.000 Einwohnern bestehen. Bewerber müssen in allen Bereichen einen schlüssigen Ansatz und eine ehrgeizige Vision verfolgen. Das Auswahlverfahren ist zweistufig: Vorauswahl auf nationaler Ebene und Endauswahl auf europäischer Ebene.

Berücksichtigt werden getroffene und geplante Maßnahmen in den Bereichen bauliche Umgebung und öffentliche Räume, Verkehr und damit zusammenhängende Infrastruktur sowie Information und Kommunikation.

 

Gewinner (150 000 €), Zweitplatzierter (120.000 €) und Drittplatzierter (80.000 €) erhalten einen Geldpreis. Bis zu fünf besondere Erwähnungen werden ebenfalls vergeben. Bewerbungen sind noch bis zum 18. September 2023 über das Portal https://www.accesscityaward.eu/registration/initialize.xhtm?lang=de möglich. 

 

Die Preisträger werden im Rahmen einer Preisverleihung während des Europäischen Tages der Behindertenkonferenz am 30. November und 1. Dezember 2023 bekannt gegeben.